Neues Modell schätzt die zu erwartenden jährlichen Hochwasserschäden für Deutschland auf 529 Mio. €.
Nur als PDF verfügbar:2009 (PDF) | 2008 (PDF) | 2007 (PDF) | 2006 (PDF) | 2005 (PDF) | 2004 (PDF) | 2003 (PDF) | 2002 (PDF) | 2001 (PDF) | 2000 (PDF) | 1999 (PDF) | 1998 (PDF) | 1997 (PDF) | 1996 (PDF) | 1995 (PDF) | 1994 (PDF)
Neues Modell schätzt die zu erwartenden jährlichen Hochwasserschäden für Deutschland auf 529 Mio. €.
Pauline Gayrin wurde mit dem "2021 Virtual Outstanding Student and PhD candidate Presentation Award" der European Geosciences Union ausgezeichnet.
Doris Dransch wurde in den „Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme“ der DFG berufen.
Flussläufe, die sich natürlich verlagern können, sind effizientere Kohlenstoffsenken als begradigte Flüsse.
Dr. Elizaveta Kovaleva von der University of the Western Cape, Südafrika, forscht jetzt mit einem Humboldt-Stipendium in der GFZ-Sektion 3.5 „Grenzflächen-Geochemie“. Willkommen!
Mit dem neuen wissenschaftlichen Bohrprojekt STAR sind GFZ-Forschende im italienischen Apennin den Ursachen besonderer Erdbeben auf der Spur.
Landschaftsgeschichte, Politik, Klima und Krankheiten spiegeln sich in Sedimenten wider.
Wie bei einigen Tausend Grad und millionenfachem Atmosphärendruck eine leitende Form von Eis entsteht.
Sagar Masuti forscht als Postdoc mit Humboldt-Stipendium in der Sektion „Geomechanik und Wissenschaftliches Bohren“. In seinem Fokus: das Kriechen von Krusten- und Mantelgesteinen.
Lavastrom erreicht das Meer, zahlreiche Erdbeben erschüttern die Insel – GFZ schickt Team, um weitere Daten zu erheben.