Erdbebenmessgeräte könnten Teil eines Frühwarnsystems für Flutkatastrophen werden.
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Der Humboldt-Forschungspreis geht an Professor Dr. Gregory Beroza von der Stanford University. Der Preis ermöglicht einen Forschungsaufenthalt des Spitzenforschers am GFZ.
American Geophysical Union ehrt Niels Hovius und Onno Oncken. Die Auszeichnung würdigt außergewöhnliche Beiträge in den Erd- und Weltraumwissenschaften.
Dr. Hella Wittmann-Oelze wurde die Eugen-Seibold-Medaille verliehen. Mit der Medaille ehrt die DGGV außerordentliche Leistungen auf dem Gebiet der Geowissenschaften.
Geodäsie-Preis für den Fachbeitrag „GNSS Remote Sensing at GFZ: Overview and Recent Results“
Die Überflutungen in der Eifel im Juli waren weit mehr als ein Problem von zu viel fließendem Wasser. Ein Bericht.
Prof. Ingo Sass ist seit 1. September 2021 neuer Leiter der Sektion „Geoenergie“ am GFZ. Herzlich willkommen!
Perspektiven-Papier zeigt den Weg von der klassischen zur neuronalen Erdsystemmodellierung, einem hybriden Ansatz in Kombination mit Maschinellem Lernen.
Neue lernende Algorithmen helfen, in Satellitendaten Oberflächendeformationen an Vulkanen zu erkennen. Das ermöglicht auch eine bessere Warnung vor Ausbrüchen.
Simulationen zeigen: Die gefährliche Weltraumstrahlung kann ausreichend gut abgeschirmt werden, wenn Zeitpunkt und Dauer der Reise stimmen.