Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum

Dr. Ulrike Sylla

Referentin
Dr. Ulrike Sylla
Haus F, Raum 223 (Büro)
Telegrafenberg
14473 Potsdam

Funktion und Aufgaben:

Funktion

Wissenstransfer und SynCom

Aufgaben

  • Fachliche Leitung und Strategische Verankerung des Wissenstransfers am GFZ
  • Entwicklung von neuen WT-Formaten und -Konzepten
  • Entwicklung und Einführung eines Indikatoren-Sets für Wissenstransfer
  • Unterstützung bei der Identifikation, Definition, Entwicklung und Begleitung von Transfer-Leuchtturmprojekten und weiteren Wissenstransfer-Projekten
  • Jährliches Monitoring der Wissenstransfer-Maßnahmen
  • Förderung einer WT-Kultur sowie Ausbau der Vernetzung und des Austauschs zum Wissenstransfer im Zentrum, im Forschungsbereich Erde und Umwelt und in der Helmholtz-Gemeinschaft
  • Ankerperson für die Synthese- und Kommunikationsplattform SynCom, Unterstützung bei der Identifikation und Entwicklung von Synthese- und Kommunikationsformaten auf Ebene des Forschungsbereichs

Karriere:

Ulrike Sylla studierte Germanistische Linguistik, Soziologie und Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Potsdam und Limerick. Bevor sie im Juli 2021 an das Deutsche Geoforschungszentrum kam, erwarb sie in verschiedenen beruflichen Stationen als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Universitäten Potsdam, Bremen und Banská Bystrica), bei privaten Bildungsdienstleistern und am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung umfangreiche Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement, Wissens- und Technologietransfer, Projektmanagement, in der Erwachsenenbildung und im Strategischen Marketing. Sie war seit 2008 als Referentin für Wissenschaftskoordination am PIK tätig, promovierte berufsbegleitend in den Sozialwissenschaften zum Themenkomplex Soziale Innovationen und Nachhaltige Lebensstile und leitete seit 2017 das Verbundprojekt BePerfekt, ein gemeinsames Vorhaben des PIK, des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und des Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf (HZDR) zur Befähigung von Personen und Teams im Wissens- und Technologie-Transfer. Anschließend beschäftigte sie sich im Projekt SoftWert mit der erfolgreichen Verwertung von Software und Daten.
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