Auch Dank des unter GFZ-Federführung von 2005-2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS (jetzt InaTEWS) ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet.
Das GFZ war Hauptwissenschaftspartner. Die GFZ-Forschenden Lioba Virchow und Mikhail Tsypin gewannen den Posterwettbewerb für Nachwuchswissenschaftler:innen, Johannes Hart kam ins Finale.
35 von 197 untersuchte Küstenbauwerke auf den Barriere-Inseln vor Miami sind 2016-2023 um bis zu 8 cm abgesunken – vermutlich durch Verdichtung im Untergrund liegender Sandschichten.
Die nepalesische Außenministerin Dr. Arzu Rana Deuba hat das GFZ besucht. Im Fokus: Die Kooperation für ein innovatives Frühwarnsystem vor Naturkatastrophen wie Gletscher- und Geröllabgängen.
Die Bohrung liefert wichtige Informationen für den Bau von Berlins größtem Wärmespeicher in Adlershof. Das Ziel: Im Sommer Wärme aus erneuerbaren Quellen für den Winter im Untergrund zu speichern.
Das GFZ trauert um Achim Ohlert (geb. Morschhauser). Der Kollege aus der Sektion 2.3 „Geomagnetismus“ ist am 9. November im Alter von 41 Jahren nach längerer Krankheit gestorben.
Ziel ihres ERC-Consolidator-Grant-Projektes EXCURSION: Das erste datengestützte Modell des Erdmagnetfeldes der letzten 780.000 Jahre mit Fokus auf magnetischen Schwächeperioden.
Der ehemalige Post-Doc aus der Sektion „Erdbebengefährdung und Dynamische Risiken“ wird die komplexe Dynamik des wachsenden Risikos für Erdrutsche insbesondere für tropische Städte untersuchen.
Das langfristige Ziel ist ein Frühwarnsystem für alle Naturgefahren und alle Menschen auf der Erde. Interview mit Dr. Abror Gafurov anlässlich der COP29 in Baku.
Der Internationale Preis für Hydrologie von IAHS, UNESCO und WMO wurde ihr für ihre Arbeiten zu Analyse und Management von Hochwasserrisiken anlässlich einer Konferenz in Brasilien verliehen.