"Wissenschaftliche Integrität bildet die Grundlage einer vertrauenswürdigen Wissenschaft. Sie ist eine Ausprägung wissenschaftlicher Selbstverpflichtung, die den respektvollen Umgang miteinander, mit Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern, Tieren, Kulturgütern und der Umwelt umfasst und das unerlässliche Vertrauen der Gesellschaft in die Wissenschaft stärkt und fördert.“ (Präambel DFG Kodex).

Für das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum wurden auf der Grundlage der Leitlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis der DFG und den daraus abgeleiteten Rahmenleitlinien der Helmholtz Gesellschaft die neuen Leitlinien der guten wissenschaftlichen Praxis und ihre Erläuterungen erarbeitet und vom Vorstand im Oktober 2023 unterzeichnet.

Die GFZ-Leitlinien folgen den hohen wissenschaftlichen und ethischen Standards und regeln die Verfahren bei wissenschaftlichem Fehlverhalten. Sie legen fest, wie Institutionen, Wissenschaftler:innen und wissenschaftsunterstützendes Personal Verantwortung dafür tragen, dass die grundlegenden Werte und Normen wissenschaftlichen Arbeitens verwirklicht werden und verankern gute wissenschaftliche Praxis als verbindlichen Bestandteil der Forschung am GFZ.

Elementarer Teil der guten wissenschaftlichen Praxis sind die Ombudspersonen, die als Ansprechpartner in Fragen guter wissenschaftlicher Praxis und vermuteten wissenschaftlichen Fehlverhaltens vertraulich fungieren.

• DFG - Wissenschaftliche Integrität
• Leitlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis der DFG
• Helmholtz Gesellschaft – Gute wissenschaftliche Praxis
• Rahmenleitlinie zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der Helmholtz Gesellschaft (PDF, 172 KB)   
• Ombudsgremium für wissenschaftliche Integrität in Deutschland
• The European Code of Conduct for Research Integrity; 1. Principles

Liste aller Ombudspersonen in den verschiedenen Helmholtz-Zentren