Die Untersuchungen konzentrieren sich derzeit auf die Kirgisische Republik und werden vom Zentralasiatischen Institut für Angewandte Geowissenschaften (ZAIAG) in Bishkek unterstützt. Zunehmend werden neben Kirgisistan auch andere Länder der Region wie Kasachstan, Uzbekistan und Tadschikistan in die Untersuchungen einbezogen. Kooperationsbeziehungen bestehen neben dem ZAIAG bereits mit der Kirgisisch-Russischen Slawischen Universität Bishkek, dem Mountain Societies Research Institute der University of Central Asia und dem Institut für Wasserprobleme und Hydroenergie der Nationalen Akademie der Wissenschaften Kirgisistans. Mehrere Partner aus Deutschland (FU Berlin, TU Braunschweig, Friedrich-Schiller-Universität Jena) waren und sind über verschiedene Projekte (z.B. BMBF-CADY, BMBF-CAHOL, BMBF-PALESCA – siehe abgeschlossene Projekte) einbezogen.