Inkaba yeAfrica ist ein interdisziplinäres und interkulturelles geowissenschaftliches Gemeinschaftsprojekt zwischen Deutschland und Südafrika, welches innovative Wissenschaft und Technologie mit einer nachhaltigen Bildungsoffensive vereint. 
Sektion 3.1 ist seit 2004 im Inkaba Programm aktiv beteiligt. Unsere 2 Schwerpunkten zur Zeit sind diese:

Magmatismus und Mantelprozesse, Rifting und Öffnung des Südatlantiks

Informationen über die Zusammensetzung und die Bildungsbedingungen von Primärmagmen und deren Mantelquelle(n) sind von zentraler Bedeutung für das Verständnis um solche Prozesse im Erdmantel, die den intensiven Magmatismus und das Aufbrechen der Kontinente im Südatlantik bewirkten.

Quantifizierung von Oberflächenprozessen: Hebung und Erosion des Kontinentrandes

Das Projekt strebt eine quantitative Untersuchung von Oberflächenprozessen, insbesondere Erosion, in den ungewöhnlich hoch gelegenen Gebieten des südlichen Afrikas über geologische Zeiträume an. Dadurch sollen Zusammenhänge zwischen Mantelprozessen, Hebungsvorgängen, Klimawechsel und Ökodynamik aufgezeigt werden.