Platz 70 von 2600 großen Arbeitergebern in Deutschland: Das GFZ zählt laut der Befragung des Marktforschungsunternehmens Statista zu „Deutschlands besten Arbeitgebern“.
Das zeigt eine Science-Studie anhand eines weltweiten Citizen Science Projekts zur Lichtverschmutzung, das in den letzten elf Jahren Daten erhoben hat.
Alina Shevchenko und Jeffrey Paulo Perez haben die Stipendien des GFZ Discovery Fund erhalten.
Im Fokus: Die Forschung zur Energieversorgung der Zukunft und zum satellitengestützten Klima- und Umweltmonitoring
Uralte Sedimente dokumentieren das Abkühlen der festen Erde. Das zeigt die Analyse von Sauerstoff-Isotopen. Demnach waren die frühen Ozeane nicht so heiß wie bisher angenommen.
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger am GFZ: Im Rahmen ihres Besuchs auf dem Potsdamer Telegrafenberg informierte sie sich über klimarelevante Geoforschung.
Harald Schuh wurde mit dem „Ivan I. Mueller Award for Distinguished Service and Leadership“ 2022 der Sektion Geodäsie der American Geophysical Union (AGU) ausgezeichnet.
Das ehemalige IASS heißt jetzt Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) und ist seit dem 1. Januar 2023 administrativ an das GFZ angebunden.
Position des GFZ zum Leopoldina Zukunftsreport „Erdsystemwissenschaft“, der fordert, die Geowissenschaften müssten modernisiert und künftig von der Leitidee der Erdsystemwissenschaft geprägt werden.
Wichtiges Signal für den Ausbau der Tiefen Geothermie: Das GFZ begrüßt den Konsultationsprozess des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und benennt wichtige Handlungsfelder.