Mit der neuen TrueTriax-Hochdruck-Prüfanlage können an Gesteinsproben vielfältige Prozesse bis in 10 km Tiefe simuliert werden. Das liefert wichtige Daten für die Geoenergieforschung und -anwendung.
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Sedimentkerne geben Aufschluss über Ursachen und Auswirkungen starken Regens vor ca. 9.000 Jahren. Dies wird helfen, sich auf Wetterextreme in einem sich ändernden Klima vorzubereiten.
Fragen und Antworten zu Wasserextremereignissen in Deutschland von Expert:innen des GFZ und UFZ
Präsident Ram Chandra Paudel und seine Delegation informierten sich über aktuelle und mögliche künftige Kooperationen zwischen Nepal und dem GFZ vor dem Hintergrund zunehmenden Klimawandels.
Deutsch-amerikanischer Raumfahrtdialog unterstreicht die Wichtigkeit der „Wasserwaage im All“. Die dritte Generation des Satelliten-Duos wird derzeit geplant.
Landhebungen an Subduktionszonen sind die Folge Tausender kleiner Beben. Daraus lässt sich die Größe verhakter Plattenbereiche abschätzen und damit Lage und Stärke künftiger großer Beben.
Steigende Meeresspiegel erhöhen den Druck im Gefüge tektonischer Platten und führen zu Änderungen in den seismischen Zyklen – mit steigender Erdbebengefahr v.a. in Küstenregionen.
Auswertung von Satellitendaten zeigt, dass weite Teile des Landes von Bodenabsenkungen betroffen sind.
Dank neuartiger DNA-Analyse konnten bis in 4,2 Meter Tiefe lebensfähige Mikroben nachgewiesen werden – mit Auswirkungen auch auf die Suche nach außerirdischem Leben.
In dem italienischen Gebirge ist der CO2-Ausstoß aus der tiefen Erde größer als die CO2-Aufnahme durch oberflächliche Verwitterung – jedenfalls wo die Erdkruste dünn und der Wärmefluss hoch sind