Neue Gen-Methoden können die DNA von lebenden und toten Mikroorganismen unterscheiden. So lässt sich die Vielfalt des Lebens und seiner Prozesse unter extremen Bedingungen entschlüsseln.
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In dem ERC-Synergy-Grant-Projekt GERACLE wird ein internationales Team unter Koordination des GFZ die Folgen von Umpolungen des Erdmagnetfeldes untersuchen. Von den 10 Mio. Euro gehen 3,3 Mio ans GFZ.
Das GFZ verleiht seine höchste Auszeichnung an den Geophysiker und Bohr-Experten von der US-amerikanischen Stanford Universität.
Zum Tag der Baukultur bietet das GFZ 3 Führungen im GeoBio-Labor an: Wie untersucht man mikrobielle Prozesse im Untergrund? Wie kann Computerpower Labore heizen? Wie geht nachhaltiges Bauen?
Der Preis der GFZ-Friends zeichnet Smirnovs in der Sektion „Weltraumphysik und Weltraumwetter“ angefertigte Dissertation zur Dynamik des erdnahen Weltraums als beste Doktorarbeit des Jahres 2023 aus.
Mit der renommierten EU-Förderung in Höhe von 1,5 Mio. Euro wird er in der Sektion „Organische Geochemie“ zu vergangenen Ökosystemen und der Entwicklung des komplexen Lebens auf der Erde forschen.
Das aus der Wettervorhersage bekannte Prinzip der Datenassimilation kann mit Satellitendaten die Prognose der Teilchendynamik im Elektronen-Ringstrom um die Erde deutlich verbessern
Multiparamenter-Bohrloch-Messstation am Marmarameer registriert Deformationsprozesse über Kriechen von Erdplatten bis hin zu Erdbeben sowie Porenfluiddruckdaten.
Seismolog:innen messen wochenlang Erschütterungen bis in 5000 km Entfernung.
Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs sind fünf Vorhaben im Bereich Technologietransfer und drei Wissenstransferprojekte zur Förderung ausgewählt worden.