Das GFZ war Hauptwissenschaftspartner. Die GFZ-Forschenden Lioba Virchow und Mikhail Tsypin gewannen den Posterwettbewerb für Nachwuchswissenschaftler:innen, Johannes Hart kam ins Finale.
Die nepalesische Außenministerin Dr. Arzu Rana Deuba hat das GFZ besucht. Im Fokus: Die Kooperation für ein innovatives Frühwarnsystem vor Naturkatastrophen wie Gletscher- und Geröllabgängen.
Die Bohrung liefert wichtige Informationen für den Bau von Berlins größtem Wärmespeicher in Adlershof. Das Ziel: Im Sommer Wärme aus erneuerbaren Quellen für den Winter im Untergrund zu speichern.
Das langfristige Ziel ist ein Frühwarnsystem für alle Naturgefahren und alle Menschen auf der Erde. Interview mit Dr. Abror Gafurov anlässlich der COP29 in Baku.
Bei der 22. Herbstschule des GFZ-Schülerlabors boten Wissenschaftler:innen diverser Forschungseinrichtungen rund 100 Lehrkräften eine Fortbildung zum Thema „Urbane Räume“ an.
Im Oktober 1994 erreichte die Bohrung für das tiefste Loch der Bundesrepublik ihren Endstand in mehr als 9 km Tiefe. Vor Ort in Windischeschenbach gab es einen Festakt mit Tag der offenen Tür.
Twitch-Streamerin Sofia Kats & Felix Pohl vom UFZ haben in einem neuen Format der Wissenschaftskommunikation live berichtet – über Drohnen & Satelliten, Gebirgsbildung & Erdbeben. Zum Video.
Rückschau von Expert:innen des Helmholtz-Forschungsbereichs Erde und Umwelt: GFZ, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ und Karlsruher Institut für Technologie KIT
Samstag, 14.09. | 17:30 Uhr | Öffentlicher Vortrag von GFZ-Forscherin Liane G. Benning bei GDNÄ-Versammlung: Was Algen mit der Eisschmelze auf Grönland zu tun haben
Am 2.9. starteten elf Azubis in naturwissenschaftlich-technischen und kaufmännischen Bereichen und zwei Freiwilligendienstleistende mit einem Einführungstag. Herzlich willkommen!