Die GFZ-Satelliten-Empfangsstation in Ny-Ålesund (Spitzbergen) wurde für den Empfang von Daten im X-Band aufgerüstet. Im X-Band stehen deutlich höhere Bandbreiten für Datenübertragungen zur Verfügung.
Platz 70 von 2600 großen Arbeitergebern in Deutschland: Das GFZ zählt laut der Befragung des Marktforschungsunternehmens Statista zu „Deutschlands besten Arbeitgebern“.
Uralte Sedimente dokumentieren das Abkühlen der festen Erde. Das zeigt die Analyse von Sauerstoff-Isotopen. Demnach waren die frühen Ozeane nicht so heiß wie bisher angenommen.
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger am GFZ: Im Rahmen ihres Besuchs auf dem Potsdamer Telegrafenberg informierte sie sich über klimarelevante Geoforschung.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die neue Forschungsgruppe „Uhrenmetrologie: Die ZEIT als neue Variable in der Geodäsie“. An den Projekten sind die Sektionen 1.1, 1.2 sowie 1.3. beteiligt.
Blick 550 Millionen Jahre zurück: Wie ernährten sich die ersten tierischen Lebewesen? Forschende untersuchten mit Biomarkern den Darminhalt von Ediacara-Gemeinschaften.
Die Alpen sind noch nicht ausgewachsen. Doch was treibt sie weiter nach oben: Krusten- oder Manteldynamik? GFZ-Forschende liefern nun einen neuen Beitrag zur Diskussion.
Anfang November fand das gemeinsame Kolloquium des „International Ocean Discovery Program” (IODP) und des „International Continental Scientific Drilling Program“ (ICDP) am GFZ statt.
Die 20. Herbstschule „System Erde“ von GFZ und DMG bietet Lehrkräftefortbildung zu Extremereignissen im Erdsystem: Von Vulkanismus in der Eifel über Tsunamis bis zur Umpolung des Erdmagnetfeldes.
Das Deutsche GeoForschungsZentrum trauert um Henning Francke.