Neues Modell erklärt Zyklen von plötzlicher Hebung und schnellem Absinken des Geländes und bietet neue Einblicke in Prozesse tief unter der Oberfläche
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Großes europäisches Team aktualisiert Erdbeben-Gefährdungsmodell und stellt das erste Erdbeben-Risikomodell für Europa vor.
Sedimentanalysen bisher unerreichter Genauigkeit zeigen Phasen der Stabilität während Zeiten starken Klimawandels vor rund 15.000 Jahren.
Wissenschaft nutzt erfolgreich die vorhandene Infrastuktur zwischen der Insel Vulcano und Milazzo auf Sizilien.
In der abgelegenen Gegend identifiziert ein Mix geophysikalischer Methoden Magmatransfer unter dem Meeresboden als Ursache
Weitere Förderung für Forschungsgruppe NEROGRAV zur Auswertung von Schwerefelddaten.
Vertreter:innen aus Wissenschaft und Politik würdigen die Bedeutung der Mission für die Analyse von Klima- und Umweltphänomenen.
Am Vulkan Ätna wurde ein Glasfaserkabel als Sensorfeld genutzt, um vulkanische Ereignisse mittels Faseroptischer Akustischer Messungen (DAS) zu erfassen.
Susanne Buiter leitet künftig das GFZ. Das Kuratorium des Deutschen GeoForschungsZentrums beruft niederländische Geophysikerin zur wissenschaftlichen Vorständin.
Einzigartige Sedimente zeigen klimatische Bedingungen vor mehreren Tausend Jahren und ermöglichen Einblicke in die Ausbreitungsgeschichte der Menschheit