In der Schweiz bedroht ein schwerer Bergsturz das Dorf Brienz. Der Hang ist schon lange in Bewegung, das GFZ sammelt dort seit Jahren Daten. Niels Hovius im Interview über die Entwicklungen.
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Mithilfe von Unterseekabeln für die Telekommunikation konnten Forschende niederfrequente seismische Ereignisse beim Erwecken der Insel Vulcano überwachen.
Mithilfe neuronaler Netze kann die Schicht um die Erde in ihrer Komplexität sehr viel besser als bisher rekonstruiert werden. Das ist u.a. wichtig für Satellitennavigation.
Neues Verwaltungs- und Kommunikationszentrum für das GFZ als Nachfolgebau A43: Preisgekrönte Architektur-Entwürfe des Wettbewerbs sind jetzt in der Telegrafenberg-Bibliothek zu sehen.
Das zeigt die Analyse von Daten der GRACE- und GRACE-FO-Satellitenmissionen. Je nach Auswerte-Methode variieren die Ergebnisse deutlich.
Die physikalischen Prozesse in und an abtauchenden ozeanischen Platten sollen besser verstanden werden, denn sie verursachen die größten Beben weltweit.
Angaben von Betroffenen über die „empfundenen Stärke“ eines Bebens können bereits nach 10 Minuten im frühen Katastrophenmanagement helfen.
Satelliten-Zeitreihen und Reanalyse-Klimadaten zeigen, wie die Ausdehnung und Intensivierung der Landwirtschaft die Wasserspeicher iranweit verringern.
Das zeigen Isotopenanalysen an Baumringen in ganz Europa, die sich so als einzigartiges Werkzeug für die Klimaforschung erweisen.
KI-Methoden entschlüsseln mögliche Vorboten größerer Beben durch Gezeiten-Effekte im Marmarameer vor Istanbul