Gentechnische Methoden liefern wichtige Grundlage für die Entschlüsselung der Entwicklungsgeschichte des Lebens auf der Erde
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2 der höchsten EU-Forschungspreise für das GFZ: Mit ERC-Synergy Grants erforschen Thomas Walter (r.) die innere „Verrottung“ von Vulkanen & Jens Kallmeyer (l.) Stoffwechselprozesse von Ur-Mikroben.
Erste Analysen von Satelliten- und GEOFON-Daten geben Einblicke in die Vorgänge rund um die Herat-Verwerfung, eine Region, die eigentlich als seismisch inaktiv gilt.
Lichter zählen für die Wissenschaft: Das Forschungsprojekt Nachtlicht-BüHNE sucht Interessierte, die im September und Oktober als Citizen Scientists per App die Lichtnutzung in ihrer Umgebung erfassen
Die Simulationen zeigen, wie sich die chemische Qualität des Grundwassers im Pra-Becken entwickelt. Der Ansatz kann auf andere Gebiete übertragen werden.
Studie gibt einzigartige Einsichten in die Erdbebengefahr und mögliche Erdbebenszenarien der Region
Modellierungen zeigen, wie vulkanische Eruptionen von Diamant-haltigem Gestein mit dem Auseinanderbrechen von Erdplatten zusammenhängen
Neues EU-Projekt SUBMERSE: Unterseekabel bestehender Forschungsdatennetze für neue Forschungsansätze nutzen – z.B. als DAS-Sensoren zur Überwachung von Erdbebenzonen, Vulkanen oder Ozeanen.
Neue Studie identifiziert eine El-Niño-ähnliche Phase zwischen 1600 und 1900 n.Chr. durch Sedimentanalysen eines philippinischen Sees
Im City Cube der Messe Berlin begrüßt Gastgeber GFZ rund 5.000 Teilnemer:innen aus über 100 Ländern zu einer der größten geowissenschaftlichen Konferenzen weltweit.