Die Verknüpfung verschiedener Vorhersagemodelle ermöglicht die präzisere Vorhersage der Auswirkungen von Überschwemmungen – mit Pegel-Ständen und dynamisch hochaufgelösten Überflutungskarten.
Am 4.5. fand die Veranstaltung erstmals auf dem Telegrafenberg statt. Das vielfältige Programm lud zum lebendigen Austausch über aktuelle Forschung und zum selber Experimentieren ein. Ein Rückblick.
Organisiert durch das Schülerlabor des GFZ lernten 50 Jugendliche die große Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten am GFZ kennen – in Wissenschaft und Labor, als Technikerin oder Verwaltungsangestellter.
Die Delegation des südostafrikanischen Landes hat sich mit Vertreter:innen des GFZ u.a. über mögliche Kooperationen zu Geothermie & Rohstoffe, Klimawandel und Risiko von Naturgefahren ausgetauscht.
Die Helmholtz-Gemeinschaft investiert 23 Mio. Euro in vier Pilotprojekte und die Infrastruktur zur Erforschung einer neuen Generation von KI-Grundlagenmodellen. GFZ ist an Projekt zu CO2 beteiligt.
Die Region um die Stadt Hualien an der Ostküste Taiwans ist von einem Erdbeben der Stärke 7,4 erschüttert worden. Medien berichten von 9 Toten und Hunderten von Verletzten.
Am 25. März erschütterte ein flaches Beben in 5 Kilometer Tiefe mit Magnitude 3,5 den Landkreis Diepholz in Niedersachsen. Mögliche Ursache ist die Erdgasförderung in der Region.
Flankenkollapse an Küstenbereichen und an Vulkanen können sogenannte atypische Tsunamis auslösen. Dank des Projekts "Tsunami_Risk" werden solche Gefahren im indonesischen Frühwarnsystem berücksichtigt
Sie informierte sich zu Themen wie Geothermie, Wasserstoffspeicherung, den GFZ-Satellitenmissionen, Erdbebenrisiko, der Nutzung von Datenkabeln für Seismik und über die GFZ-Ausgründung DiGOS.
Das zeigen Studien fossiler Pollen, Sporen und geochemischer Daten fossiler Böden. Sie liefern damit Eindrücke künftiger Entwicklungen unter klimatisch extremen Bedingungen.