Am 13. und 14. November findet zum 21. Mal die Herbstschule statt – mit über 70 Teilnehmenden. Titel der Lehrkräftefortbildung diesmal: „Afrika – Ein Kontinent im Fokus der Geowissenschaften“.
Das GFZ baut ein temporäres seismisches Netzwerk in der Ukraine auf. Dafür wurden drei spezielle, von Laien nutzbare Seismometer in der Ukraine installiert. Zwanzig weitere sollen folgen.
Ein Jahr EnMAP @Work: Der Umweltsatellit liefert zuverlässig Daten höchster Qualität. Der 1. Nutzer-Workshop hatte 430 Teilnehmende aus 20 Ländern, aus Forschung, Unternehmen und Behörden.
Der Forschungsminister und der Botschafter der Niederlande, Robbert Dijkgraaf und Ronald van Roeden, besuchten das GFZ zu einem Austausch über Talentförderung und Diversität in der Wissenschaft.
Die chilenische Botschafterin Magdalena Atria besuchte das GFZ, um sich über deutsch-chilenische Projekte mit jungen Wissenschaftler:innen auszutauschen und die Zusammenarbeit zu vertiefen.
Susanne Glaser hat zum 01.09.2023 die W3-Professur „Geodätische Raumverfahren“ an der Universität Bonn übernommen und das GFZ verlassen. Über ihre Forschung berichtet sie jetzt in einem DFG-Video.
Maschinelles Lernen hilft, Vorboten eines Erdbebens zu erkennen: Eine neue Labor-Studie liefert ermutigende Ergebnisse für die Prognose der „Zeit bis zum Beben“
Hydraulische Stimulation in heißem Gestein – Einmalige Bedingungen für Echtzeitüberwachung des Experiments in vier Kilometer Tiefe
Gentechnische Methoden liefern wichtige Grundlage für die Entschlüsselung der Entwicklungsgeschichte des Lebens auf der Erde
2 der höchsten EU-Forschungspreise für das GFZ: Mit ERC-Synergy Grants erforschen Thomas Walter (r.) die innere „Verrottung“ von Vulkanen & Jens Kallmeyer (l.) Stoffwechselprozesse von Ur-Mikroben.