Erste Analysen von Satelliten- und GEOFON-Daten geben Einblicke in die Vorgänge rund um die Herat-Verwerfung, eine Region, die eigentlich als seismisch inaktiv gilt.
Prof. Friedhelm von Blanckenburg wurde mit einem Kolloquium feierlich in den GFZ-Ruhestand verabschiedet. Die Sektion „Geochemie der Erdoberfläche“ übernimmt Prof. Dirk Scherler (interim).
Marie Bonitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sektion 3.4 Fluidsystemmodellierung, wurde auf der diesjährigen GeoBerlin mit dem Posterpreis (1.Platz) ausgezeichnet.
Ebuka Canisius Nwosu wurde für seine Promotion in Sektion 3.7 „Geomikrobiologie“ mit dem Friedrich-Robert-Helmert-Preis der GFZ-Friends für die beste Doktorarbeit des Jahres 2022/23 ausgezeichnet.
Das GFZ trauert um Dr. Rudolf Stecher, der im Alter von 86 Jahren verstorben ist. Er war bis zu seinem Ruhestand 2002 Leiter der Sektion „Geowissenschaftliche Gerätetechnik“.
Die neue Ausgabe des GFZ-Journals „System Erde“ zeigt einige der wichtigen Beiträge der Geowissenschaften zum Thema Wasser.
Dirk Sachse, der am GFZ in der Sektion 4.6 Geomorphologie forscht, wurde als Professor für Organische Geochemie des Erdoberflächensystems an die HU Berlin berufen.
Elf neue Gesichter konnten wir zum 1. September am Deutschen GeoForschungsZentrum begrüßen. Das GFZ wünscht allen Neuangekommenen einen freudvollen Start in diese neue Lebensphase!
Dr. Joseph Magnall erhält den Waldemar-Lindgren-Preis für seine Publikationen zu Entstehungsprozessen von Zink-Lagerstätten.
Nach Angaben des globalen seismologischen Netzwerks GEOFON des GFZ ereignete sich am 8.9.2023 (Ortszeit) ein schweres Erdbeben der Magnitude 6,9 im Hohen Atlasgebirge in Marokko.