Sie informierte sich zu Themen wie Geothermie, Wasserstoffspeicherung, den GFZ-Satellitenmissionen, Erdbebenrisiko, der Nutzung von Datenkabeln für Seismik und über die GFZ-Ausgründung DiGOS.
Das zeigen Studien fossiler Pollen, Sporen und geochemischer Daten fossiler Böden. Sie liefern damit Eindrücke künftiger Entwicklungen unter klimatisch extremen Bedingungen.
Dr. Imomudin Sattorov und seine Delegation informierten sich über deutsch-tadschikische Forschungsprojekte und das Engagement des GFZ in Zentralasien und diskutierten den Ausbau der Zusammenarbeit.
Unter dem Motto „Horizonte erweitern“ verbringen die internationalen Wissenschaftler:innen drei Monate am GFZ – gefördert von der „Helmholtz Information and Data Science Academy" (HIDA).
Organisiert von der GFZ-Sektion 4.4 „Hydrologie“ traf sich die Community zum Austausch über Qualität und potenzielle Anwendungsfelder des neuen Gerätetyps, der jetzt auch im Freien einsetzbar ist.
GFZ-Wissenschaftler:innen haben ihre Arbeit rund um Fernerkundungstechnologien für die Digitalisierung im Pflanzenbau präsentiert.
Aufsichtsrat des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wählt Jan S. Hesthaven zum Präsidenten und Stefan Schwartze zum Vizepräsidenten des KIT – Nächster Schritt ist die Bestätigung im KIT-Senat.
Die GFZ-Hydrologen Bruno Merz und Sergiy Vorogushyn geben Auskunft zu den Ursachen und zu Herausforderungen bei Hochwasserschutz und Risikomanagement.
Mithilfe eines Supraleitgravimeters will das internationale Forschungsprojekt am Beispiel der Zugspitze den alpinen Wasserhaushalt untersuchen.
PD Dr. Wolfgang zu Castell wurde in den Verwaltungsrat des Vereins zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e.V. (DFN) gewählt.