Organisiert von der GFZ-Sektion 4.4 „Hydrologie“ traf sich die Community zum Austausch über Qualität und potenzielle Anwendungsfelder des neuen Gerätetyps, der jetzt auch im Freien einsetzbar ist.
GFZ-Wissenschaftler:innen haben ihre Arbeit rund um Fernerkundungstechnologien für die Digitalisierung im Pflanzenbau präsentiert.
Aufsichtsrat des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wählt Jan S. Hesthaven zum Präsidenten und Stefan Schwartze zum Vizepräsidenten des KIT – Nächster Schritt ist die Bestätigung im KIT-Senat.
Die GFZ-Hydrologen Bruno Merz und Sergiy Vorogushyn geben Auskunft zu den Ursachen und zu Herausforderungen bei Hochwasserschutz und Risikomanagement.
Mithilfe eines Supraleitgravimeters will das internationale Forschungsprojekt am Beispiel der Zugspitze den alpinen Wasserhaushalt untersuchen.
PD Dr. Wolfgang zu Castell wurde in den Verwaltungsrat des Vereins zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e.V. (DFN) gewählt.
Kürzlich ist der Report „State of Global Water Resources 2022“ der World Meteorological Organization WMO erschienen. Er enthält wichtige Beiträge des GFZ.
42 Kilometer: So mächtig ist die kontinentale Erdkruste durchschnittlich – aber warum? Was bedeutet das für die Plattentektonik?
Die Demonstratormission soll zeigen, was diese Art von Kleinsatelliten leisten kann. Die Messungen zur GNSS-Reflektometrie können unter anderem sehr exakt See-, Gletschereis- und Wellenhöhen anzeigen.
Christopher Kybas Veröffentlichung zur Lichtverschmutzung wird auf den ersten Platz von „Wissen der Vielen – Forschungspreis für Citizen Science“ gewählt und erhält ein Preisgeld