Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum
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Tektonik, Krustenmächtigkeit und Erdbeben entlang der Alpinen Himalayan Kollsionszone

42 Kilometer: So mächtig ist die kontinentale Erdkruste durchschnittlich – aber warum? Was bedeutet das für die Plattentektonik?

Start der Vega Rakete

Die Demonstratormission soll zeigen, was diese Art von Kleinsatelliten leisten kann. Die Messungen zur GNSS-Reflektometrie können unter anderem sehr exakt See-, Gletschereis- und Wellenhöhen anzeigen.

Weltkarte, Länder eingefärbt je nach Anzahl der Beobachtungen, wenig Beobachtungen auf dem Afrikanischen Kontinent und im Norden von Asien, viele Beobachtungen in Europa und im Süden der USA

Christopher Kybas Veröffentlichung zur Lichtverschmutzung wird auf den ersten Platz von „Wissen der Vielen – Forschungspreis für Citizen Science“ gewählt und erhält ein Preisgeld

Swarm Satelliten im Erdorbit

Das Satellitentrio liefert bis heute hochqualitative Daten des Erdmagnetfelds – u.a. aufbereitet vom GFZ, auch für die Vorhersage von Weltraumwetter und Polarlichtern.

Porträtfoto von einer freundlich lächelnden Frau mit dunklen langen Haaren und einer dunklen Brille. Im Hintergrund ein Brunnen.

Sanja Panovska hat den mit 1.500 Euro dotierten EGU Outreach Prize 2023 gewonnen, um ein Heft für Kinder zu Geothemen zu realisieren. Im Interview gibt sie Einblicke in das Projekt.

Posterausstellung auf dem Brandenburgischen Wasserstofftag am GFZ, einige teilnehmende Personen im Vordergrund

Das Deutsche GeoForschungsZentrum und das Brandenburgische Wirtschafts- und Energieministerium richten heute erstmalig den Brandenburger Wasserstofftag aus.

Hörsaal

Am 13. und 14. November findet zum 21. Mal die Herbstschule statt – mit über 70 Teilnehmenden. Titel der Lehrkräftefortbildung diesmal: „Afrika – Ein Kontinent im Fokus der Geowissenschaften“.

Da die äußere Hülle des Seismometers transparent ist, kann man die inneren Elemente sehen. Das Seismometer ist ein bisschen schmaler als der Bleistift, der zum Größenvergleich daneben liegt.

Das GFZ baut ein temporäres seismisches Netzwerk in der Ukraine auf. Dafür wurden drei spezielle, von Laien nutzbare Seismometer in der Ukraine installiert. Zwanzig weitere sollen folgen.

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