Eine Studie über die Erosions-Abhängigkeit der CO₂-Bilanz bei Verwitterung zeigte, dass eine Erosionsrate existiert, bei der die CO₂-Speicherung durch Verwitterung maximal ist.
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Das ERC Consolidator Grant-Projekt „WIRE“ wird die Wechselwirkung von ultraschnellen Elektronen und Plasmawellen im Strahlungsgürtel um die Erde untersuchen – auch zum Schutz von Satelliten.
Eine Studie zeigt, dass die kontinuierliche Einleitung von Industrieabwässern auch nach 10 Jahren Erdbeben in Schwächezonen erzeugen kann
Mit Satellitendaten und Methoden Maschinellen Lernens gelingt es, 15 Landnutzungsformen zu identifizieren und zu lokalisieren – vom Nutzpflanzenanbau über Weideland bis Bergbau.
Vor einem Jahr bebte die Erde in der türkisch-syrischen Grenzregion. Vor allem die hohe Zahl der Opfer war nicht erwartet worden. Ein Q&A und relevante Studien.
Die Leiterin der GFZ-Sektion 3.5 Grenzflächen-Geochemie wird ab dem 1.02.2024 für drei Jahre Mitglied in dem höchsten Beratungsgremium der Bundesregierung zu übergeordneten Wissenschaftsfragen.
Die Analyse der Eruption auf Island 2021 zeigt: Methoden des Maschinellen Lernens und der Musikwissenschaft können helfen, Vorläufer und Phasen von Vulkanausbrüchen zu erkennen
Rauhigkeit von tektonischen Störungen und unterschiedliche Spannungsverhältnisse im Gestein steuern induzierte Seismizität. Das ist wichtig bei der hydraulischen Stimulation von Reservoiren.
Forschende analysieren Baumringe aus ganz Europa: Sauerstoffisotope zeigen eine Rekordtrockenheit in den letzten Jahren.
19.12.2023: Eruption mit langsam fließenden Lavaströmen südwestlich der isländischen Hauptstadt Reykjavík