Maschinelles Lernen hilft, Vorboten eines Erdbebens zu erkennen: Eine neue Labor-Studie liefert ermutigende Ergebnisse für die Prognose der „Zeit bis zum Beben“
Hydraulische Stimulation in heißem Gestein – Einmalige Bedingungen für Echtzeitüberwachung des Experiments in vier Kilometer Tiefe
Gentechnische Methoden liefern wichtige Grundlage für die Entschlüsselung der Entwicklungsgeschichte des Lebens auf der Erde
2 der höchsten EU-Forschungspreise für das GFZ: Mit ERC-Synergy Grants erforschen Thomas Walter (r.) die innere „Verrottung“ von Vulkanen & Jens Kallmeyer (l.) Stoffwechselprozesse von Ur-Mikroben.
Erste Analysen von Satelliten- und GEOFON-Daten geben Einblicke in die Vorgänge rund um die Herat-Verwerfung, eine Region, die eigentlich als seismisch inaktiv gilt.
Prof. Friedhelm von Blanckenburg wurde mit einem Kolloquium feierlich in den GFZ-Ruhestand verabschiedet. Die Sektion „Geochemie der Erdoberfläche“ übernimmt Prof. Dirk Scherler (interim).
Marie Bonitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sektion 3.4 Fluidsystemmodellierung, wurde auf der diesjährigen GeoBerlin mit dem Posterpreis (1.Platz) ausgezeichnet.
Ebuka Canisius Nwosu wurde für seine Promotion in Sektion 3.7 „Geomikrobiologie“ mit dem Friedrich-Robert-Helmert-Preis der GFZ-Friends für die beste Doktorarbeit des Jahres 2022/23 ausgezeichnet.
Das GFZ trauert um Dr. Rudolf Stecher, der im Alter von 86 Jahren verstorben ist. Er war bis zu seinem Ruhestand 2002 Leiter der Sektion „Geowissenschaftliche Gerätetechnik“.
Die neue Ausgabe des GFZ-Journals „System Erde“ zeigt einige der wichtigen Beiträge der Geowissenschaften zum Thema Wasser.