Flussläufe, die sich natürlich verlagern können, sind effizientere Kohlenstoffsenken als begradigte Flüsse.
Dr. Elizaveta Kovaleva von der University of the Western Cape, Südafrika, forscht jetzt mit einem Humboldt-Stipendium in der GFZ-Sektion 3.5 „Grenzflächen-Geochemie“. Willkommen!
Mit dem neuen wissenschaftlichen Bohrprojekt STAR sind GFZ-Forschende im italienischen Apennin den Ursachen besonderer Erdbeben auf der Spur.
Wie bei einigen Tausend Grad und millionenfachem Atmosphärendruck eine leitende Form von Eis entsteht.
Sagar Masuti forscht als Postdoc mit Humboldt-Stipendium in der Sektion „Geomechanik und Wissenschaftliches Bohren“. In seinem Fokus: das Kriechen von Krusten- und Mantelgesteinen.
Lavastrom erreicht das Meer, zahlreiche Erdbeben erschüttern die Insel – GFZ schickt Team, um weitere Daten zu erheben.
Erdbebenmessgeräte könnten Teil eines Frühwarnsystems für Flutkatastrophen werden.
American Geophysical Union ehrt Niels Hovius und Onno Oncken. Die Auszeichnung würdigt außergewöhnliche Beiträge in den Erd- und Weltraumwissenschaften.
Dr. Hella Wittmann-Oelze wurde die Eugen-Seibold-Medaille verliehen. Mit der Medaille ehrt die DGGV außerordentliche Leistungen auf dem Gebiet der Geowissenschaften.
Geodäsie-Preis für den Fachbeitrag „GNSS Remote Sensing at GFZ: Overview and Recent Results“