Mit der neuen TrueTriax-Hochdruck-Prüfanlage können an Gesteinsproben vielfältige Prozesse bis in 10 km Tiefe simuliert werden. Das liefert wichtige Daten für die Geoenergieforschung und -anwendung.
Sedimentkerne geben Aufschluss über Ursachen und Auswirkungen starken Regens vor ca. 9.000 Jahren. Dies wird helfen, sich auf Wetterextreme in einem sich ändernden Klima vorzubereiten.
Heidi Kreibich wird für ihre herausragenden Beiträge zu Hochwasserrisiken im November mit der Volker Medaille des Internationalen Hydrologiepreises der IAHS ausgezeichnet.
Die Doktorandin der Sektion „Geoenergie“ wird im Juni vom Dachverband der Geowissenschaften gehighlightet. Neben der hydrogeologischen Forschung engagiert sie sich u.a. im Netzwerk „Junge FH-DGGV“.
Fragen und Antworten zu Wasserextremereignissen in Deutschland von Expert:innen des GFZ und UFZ
Unter dem Motto „Harvesting Knowledge, Thriving together!“ fanden am 17. und 18. Juni die diesjährigen Doktorand:innentage statt
Präsident Ram Chandra Paudel und seine Delegation informierten sich über aktuelle und mögliche künftige Kooperationen zwischen Nepal und dem GFZ vor dem Hintergrund zunehmenden Klimawandels.
Deutsch-amerikanischer Raumfahrtdialog unterstreicht die Wichtigkeit der „Wasserwaage im All“. Die dritte Generation des Satelliten-Duos wird derzeit geplant.
Mit der Entdeckung der CI-Tephra erstmals auch im Toten Meer konnte der zeitliche Ablauf des Klimawandels vor rund 40.000 Jahren im Mittelmeerraum genauer nachgezeichnet werden.
Anthony Eliot Striker und Tina Thao-Nhi Schatz überzeugten die Jury im Fachgebiet „Biologie“ mit ihrem Projekt einer mikrobiellen Brennstoffzelle, durchgeführt in der Arbeitsgruppe von Jens Kallmeyer.