María Chapela Lara ist mit einem Humboldt-Forschungsstipendium für Postdoktoranden zu Gast in der Sektion Geochemie der Erdoberfläche. Das Stipendium der Alexander von Humboldt Stiftung ermöglicht ihr einen Aufenthalt am GFZ über 23 Monate.
Ihr breites Interesse gilt der tropischen Verwitterung und den bio-geochemischen Zyklen von Mineralstoffen, die sich in der "Haut" der Erde abspielen, die von den Aquiferen bis in die Baumkronen reicht. Während ihres Aufenthalts am GFZ wird sie untersuchen, welche Rolle Klima und Vegetation für die Verwitterungsprozesse entlang eines Breitengradienten in den chilenischen Küstenkordilleren spielen.